Der SSV ist weiter auf dem Vormarsch

Stadtsportverband: Der Vorsitzende Hans Milberg spricht von optimaler Entwicklung

Bad Oeynhausen (nw). Der im April 2013 neu gegründete Bad Oeynhausener Stadtsportverband ist weiter auf dem Vormarsch. In den vergangenen Wochen wurde der Bestand an Mitgliedern und Vereinen weiter erhöht. Wurde die Zahl der Vereine im Rahmen der Delegiertenversammlung im Mai noch mit 31 angegeben, hat sich die Zahl inzwischen auf 34 erhöht. (mehr …)

Über Bad Oeynhausen nach Rio

Fußball: Nationalmannschaft der Blinden- und Sehbehinderten aus Marokko spielt am 23. und 24. Juli auf der Rehmer Insel gegen die Deutsche Nationalmannschaft. BSG und SSV sind Ausrichter

Bad Oeynhausen. Ein Länderspiel in Bad Oeynhausen, genauer lokalisiert auf dem Sportplatz der Rehmer Insel, gehört im nächsten Monat zu den sportlichen Höhepunkten in der Badestadt. Am 23. und 24. Juli bestreitet die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Blinden- und Sehbehinderten zwei Länderspiele gegen die Auswahl aus Marokko, den amtierenden Afrika-Meister. So etwas war eigentlich undenkbar in dieser Region. Eigentlich.

Machbar gemacht haben dieses sportliche Großereignis der Stadtsportverbands-Vorsitzende Hans Milberg in Zusammenarbeit mit der BSG (Bewegung, Sport, Gesundheit) Bad Oeynhausen. Als Partner gewonnen wurde Rot-Weiß Rehme, die den Rasenplatz auf der Rehmer Insel zur Verfügung stellen. Es sind übrigens die ersten Fußball-Länderspiele der deutschen Blinden- und Sehbehinderten-Fußballer in Nordrhein-Westfalen. Bisher wurden diese fast alle in der Universitätsstadt Göttingen ausgetragen, dem bundesdeutschen Leistungszentrum der Blinden-Fußballer. Für das Team aus Marokko sind es weitere Tests auf dem Weg zu den Paralympics in Rio de Janeiro. Die Deutsche Nationalmannschaft hat die Teilnahme knapp verpasst.

„In Ostwestfalen gibt es noch keinerlei Erfahrung mit Länderspielen dieser Art. Macht aber nichts. Ich bin bekannt dafür, mal verrückte Sachen zu machen. Das war mit Futsal so und nun versuchen wir, den Blindenfußball einer breiteren Öffentlichkeit näher zu bringen“, sagte Hans Milberg bei einer Pressekonferenz. „Ich bin überrascht, dass es Blindenfußball überhaupt als Wettkampfsport gibt. Warum sollen Blinde beziehungsweise Sehbehinderte nicht das gleiche machen wie Sehende. Das passt auch gut zum Thema Inklusion“, sagte Bürgermeister Achim Wilmsmeier. Blindenfußball sei in den 1980er Jahren in Brasilien aufgekommen, erklärte Rolf Husmann, Team-Manager der Deutschen Blindenfußball-Nationalmannschaft. In 2006 sei es dann im Zuge der WM auch nach Deutschland gekommen. In Europa bestimmten in den vergangenen Jahren die Nationalteams von England und Spanien das Geschehen, die Deutschen holen auf. Die Nationalmannschaft möchte in 2017 bei der Europameisterschaft in Berlin die Qualifikation für die WM schaffen. Rolf Husmann hatte bis 2011 Blindenfußball gar nicht auf dem Schirm und wurde dann erstmals neugierig darauf, als er einen Film bei der Berlinale gesehen hatte. Dann hat es ihn gepackt, war er begeistert davon. „Meine Intention war und ist, das Phänomen Blindenfußball in Deutschland den Leuten näher zu bringen. Ich habe Respekt und Hochachtung davor, was diese Sportler leisten. Aber Blindenfußball ist härter und verletzungsanfälliger als der normale Fußball. Unsere Nationalspieler sind reine Amateur, die nur die Reisekosten ersetzt bekommen. Auf der Welt gibt es allerdings sechs, sieben Länder, unter anderem die Türkei, deren Spieler Profi sind“, klärte Husmann auf.

Ein Spielfeld beim Blindenfußball ist 20 mal 40 Meter groß und auf jeder Seite stehen sich vier blinde beziehungsweise sehbehinderte Fußballer gegenüber. Alle müssen Masken tragen. Im Tor stehen sehende Torwarte. Inklusive Torhüter gibt es noch zwei Sehende, die mit Geräuschen auf sich aufmerksam machen: Der Trainer an der Mittellinie und ein Teammitglied hinter dem Tor, das sich mit Geräuschen bemerkbar macht, damit der oder die Spieler die Richtung und Distanz zum Tor abschätzen können. In den Ball sind rasselnde Metallplättchen integriert, so dass die Fußballer das Spielgerät jederzeit und überall orten können. Es fallen allerdings zu wenig Tore. Beschlossen wurde bereits, dass ab dem 1. Januar 2017 auf Hockey-Tore gespielt wird – und dann sollte es doch öfter „klingeln“ im Netz. Schließlich sind Tore das „Salz in der Suppe“ – auch beim Blindenfußball. „Ich kann nur den Hut davor ziehen, was diese Fußballer leisten. Da sind enorme mentale und physische Anstrengungen vonnöten“, sagte Holger Diekmann von der BSG Bad Oeynhausen, der mit über 2.000 Mitgliedern einer der größten Klubs in diesem Bereich in Deutschland ist. „Wir haben uns gesucht und gefunden. Einen besseren Partner als die BSG für diese Veranstaltung hätten wir gar nicht finden können“, sagte Milberg. Weitere Berichte folgen.

 

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12 – Bad Oeynhausen, Samstag 25. Juni 2016

Vorstand sieht SSV auf einem guten Weg

Bad Oeynhausen (WB). Rund 35 Vereinsvertreter waren der Einladung des Stadtsportverbandse (SSV) zur jüngsten Versammlung gefolgt. Treffpunkt war der Vortragsraum der Stadtsparkasse. Im Mittelpunkt stand der Vortrag von Patrick Busse, Vereinsberater beim Landessportbund. Busse, im Hauptberuf Geschäftsführer des TV Lemgo, referierte detailreich zu Fragen der Versicherung im Ehrenamt. Wie bin ich als Ehrenamtler versichert? Vom Grundsatz her über den Verein, lautete seine Antwort. Dabei ging er auch auf den Augustdorfer Tor-Unfall vor zwei Jahren ein, der bundesweit Schlagzeilen machte. Aus dem Publikum kam die Frage, wie man sich als Ehrenamtler – die Versicherung ausgenommen – schützen könne? Seine Antwort: »Gar nicht. Von Fehlern kann man sich nicht freisprechen. Man kann aber Fehler minimieren«, sagte der 42-jährige Handballer.

Zuvor hatte Hans Milberg, Vorsitzender des SSV, den Sportausschuss-Vorsitzenden Oliver Thamm (CDU) begrüßt. »Mit ihm ist eine neue Kultur in den Sport eingezogen. Er ist eine Bereicherung für uns alle«, lobte Milberg. Im Jahresbericht verwies er darauf, dass die Akzeptanz des SSV von Seiten der Vereine, der Politik und der Verwaltung zugenommen habe. Mit Rot-Weiß Rehme begrüßte er den 32. Verein im SSV. Milberg wies noch einmal auf das »Wochenende des Blindenfußballs« am 23. und 24. Juli hin, wenn die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Blinden- und Sehbehinderten in einem Freundschaftsspiel auf der Rehmer Insel auf Afrika-Meister Marokko trifft (das WESTFALEN-BLATT berichtete). Eine Veranstaltung, die vom SSV, der BSG Bad Oeynhausen und RW Rehme veranstaltet wird.

Der SSV-Vorsitzende ging auch auf die Themen Sportpauschale und Sportförderungsrichtlinien ein, »wobei unsere Satzungskommission mit Rainer Müller-Held und Wolfgang Feierabend an deren Neufassung wesentlich beteiligt war.« Maßgeblichen Anteil habe der SSV inzwischen auch an der Sportlerehrung und auch die Städtepartnerschaft mit Arminia Bielefeld sei nun auf dem Weg.

Eingesetzt habe sich der SSV in der Vergangenheit immer wieder für die Wassersportler bei der Forderung nach einem Sportbad. Im Sportausschuss wurde jüngst das Model eines Hallenbades in Gütersloh vorgestellt (das WESTFALEN-BLATT berichtete).

Hans Milberg hofft auf eine weiter positive Entwickung des SSV als Dachverband der Sportvereine. Positiv fiel auch der Bericht von Schatzmeister Stefan Redeker aus. Mit Jürgen Demberg (RRC Lohe) wurde für den ausscheidenden Tobias Wiebesiek (BSV Wulferdingsen) dessen Vorgänger in Abwesenheit als Kassenprüfer neu gewählt.

SSV verweist auf Erfolge

Patrick Busse referiert vor Mitgliedern im Stadtsportverband Bad Oeynhausen über Versicherungen im Sportverein.

 

Stadtsportverband: Etwa 70 Prozent aller Vereine im Stadtgebiet Bad Oeynhausen sind Mitglied im Stadtsportverband. Interessanter Vortrag über Versicherungsschutz

Bad Oeynhausen. Wie die Zeit vergeht. Auch schon wieder drei Jahre besteht der neu gegründete Stadtsportverband Bad Oeynhausen. Und bei der Delegiertenversammlung des SSV im Konferenzraum der Stadtsparkasse Bad Oeynhausen an der Portastraße berichtete der 1. Vorsitzende Hans Milberg von Erfolgen, die diese Interessenvertretung der Bad Oeynhausener Vereine durchaus auf ihre Fahnen schreiben darf.

Neuwahlen standen diesmal für den Gesamtvorstand nicht an (erst in 2017), nur eine Veränderung gab es: Für den turnusmäßig ausgeschiedenen Kassenprüfer Tobias Wiebesiek vom BSV Wulferdingsen wurde von der Versammlung einstimmig Jürgen Demberg vom RRC Lohe gewählt, der dieses Amt schon mal inne hatte. Den Kassenbericht gab Angelika Schimrigk (BSG Bad Oeynhausen) ab – und dem Vorstand wurde dann einstimmig Entlastung erteilt.

Der wichtigste Tagesordnungspunkt an diesem Abend war ein Vortrag von Patrick Busse über Versicherungsschutz für Vereinsmitglieder. Der Referent ist Geschäftsführer des TV (Turnverein) Lemgo und Freier Mitarbeiter beim Landessportbund (LSB) rund um das Thema Vereinsmanagement. Das sind unter anderem Vereinsberatung und Seminare zu diesem Themenkomplex. „Wer ist versichert, Wobei ist man versichert und Wogegen ist man versichert“ sind die Kernfragen, über die Patrick Busse die Delegierten (etwa 35 Personen von zwölf Vereinen waren anwesend) aufklärte.

»Vereinsberatung gibt es auch sechs Stunden kostenlos«

Es gibt ein Versicherungspaket, dass jeder Verein automatisch hat, wenn er Mitglied im Kreissportbund (KSB) ist. Dabei sind Haftpflicht- und Unfallversicherung die wichtigsten Komponenten. Das ist nicht jedem bekannt. „Darüber hinaus kann man als Verein zusätzliche Risiken versichern“, sagte Patrick Busse. Für Übungsleiter gibt es noch eine zusätzliche Versicherung über die VBG (Verwaltungs-Berufs-Genossenschaft). Jeder Verein ist da im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung da automatisch versichert. Ein Tipp noch von Patrick Busse: „Vereinsberatung gibt es auch sechs Stunden kostenlos. Die ist über den KSB zu beantragen. Dann kommt ein Fachmann raus und berät sie in allen Fragen.“

In seinem Rechenschaftsbericht betonte der SSV-Vorsitzende Hans Milberg: „Der SSV steht für Lobbyarbeit für die Vereine. Er hat bisher viel auf den Weg gebracht. Auch in der Gegenwart. Frag nach beim SCOB und RRC Lohe in punkto Hallenzeiten, den Sportschützen, in das Thema SCOB-Sportplatz kommt auch endlich Bewegung. Die erste Anfrage an die Stadt wurde vor fünf Jahren gestellt.“ Themen des SSV in der letzten Zeit waren: Überarbeitung der Sportförderung und der Sportpauschale. Anträge sind zu stellen bis zum 30. Juni des Jahres für das folgende Jahr. Alte Richtlinien bestehen seit 2006. „Liebe Vereine, machen Sie rege davon Gebrauch, wenn es um Investitionen oder Anschaffungen beziehungsweise Sanierungen geht“, forderte Milberg zu Aktivität auf. Weitere Aktivitäten des SSV unter anderem waren: Mitsprache und Ausarbeitung der Richtlinien zur Sportlerehrung, das Sport-Hallenbad (Allwetterbad) im Siel, Städtepartnerschaft mit Arminia. Zum Abschluss der Versammlung teilte Milberg mit: „32 Vereine haben inzwischen den Weg in den SSV gefunden. Das heißt, dass ca. 70 Prozent aller Vereine um die Mitgliedschaft nachgesucht haben. In der letzten Woche hat auch RW Rehme die Mitgliedschaft beantragt. Von den Fußballklubs fehlt nun nur noch die SVEW, derzeit ranghöchster Klub in Bad Oeynhausen. Der SSV vertritt derzeit die Interessen von über 12.000 Sportler/innen. Das ist die größte Personenvereinigung in Bad Oeynhausen. Der Entwicklungsprozess des SSV ist noch lange nicht am Ende“

 

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12 – Bad Oeynhausen, Donnerstag 09. Juni 2016

Interessante Mitgliederversammlung des SSV

JHV 2016b

Zu seiner diesjährigen Delegiertenversammlung hatte der Stadtsportverband am 31. Mai in den Veranstaltungsraum der Sparkasse eingeladen. Rund 35 Vereinsvertreter folgten der Einladung des SSV, die dabei durchaus auf ihre Kosten kamen, denn im Mittelpunkt der Versammlung stand der Gastvortrag von Patrick Busse, der als Vereinsberater für den Landessportbund unterwegs ist. Busse, im Hauptberuf Geschäftsführer des TV Lemgo, referierte dabei u. a. über Fragen der Versicherung im Ehrenamt. Wie bin ich als Ehrenamtler. Versichert? Natürlich über den Sportverein im Rahmen der Versicherung durch die Sporthilfe oder wer zahlt mögliche Gerichtskosten und natürlich wurde auch die Frage in wie weit der Versicherungsbereich für Trainer, Betreuer oder Übungsleiter anzuwenden ist. Als Beispiel nannte Busse dabei den Augustdorfer Tor-Unfall vor zwei Jahren. Dabei warnte Busse einmal mehr davor, dass Ehrenamt dadurch in Frage zu stellen. In dieser Sache war Busse in der Vergangenheit ein gefragter Referent.

 

Fragen genug gab es dann auch aus Reihen der Versammlung. Eine davon war, wie man sich als Ehrenamtler – die Versicherung ausgenommen – schützen? Die Antwort war kurz aber präzise: „Ehrlicherweise: Gar nicht. Von Fehlern kann man sich nicht freisprechen. Man kann aber Fehler minimieren“, antwortete der 42-jährige Handballer.

 

Vor dem Gastvortrag wickelte die Versammlung in rund 40 Minuten den sogenannten „parlamentarischen Teil“ des Abends ab. Dabei konnte der SSV-Vorsitzende Hans Milberg den Sportausschuss-Vorsitzenden Oliver Thamm (CDU) begrüßen. „Mit Thamm ist eine neue Kultur in den Sport eingezogen, er ist eine Bereicherung für uns alle“, lobte Milberg den Polizeibeamten.

 

Im kurzen Jahresbericht stellte der SSV-Vorsitzende die Arbeit der Verbandes in den vergangenen 12 Monaten heraus und stellte dabei fest, dass die Akzeptanz gegenüber allen Gremien (Vereine, Politik, Verwaltung) weiter zugenommen hat und konnte dabei mit Rot-Weiß Rehme den 32. Verein im SSV begrüßen. Hans Milberg wies in diesem Zusammenhang noch einmal auf das „Wochenende des Blindenfußballs“ am 23. und 24. Juli hin, wenn erstmals die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Blinden- und Sehbehinderten in einem Freundschaftsspiel auf der Rehmer Insel auf den Afrika-Meister Marokko trifft. Eine Veranstaltung, die vom SSV und der BSG Bad Oeynhausen und RW Rehme gleichermaßen veranstaltet wird.

Der SSV-Vorsitzende ging auch auf die Themen Sportpauschale und Sportförderungsrichtlinien ein, „wobei unsere Satzungskommission mit Rainer Müller-Held und Wolfgang Feierabend an der Neufassung der Richtlinien wesentlich dazu beigetragen haben.“ Die alten datieren aus dem Jahr 2006. Wesentlich beteiligt ist der SSV inzwischen auch an der jährlich stattfindenden Sportlerehrung und auch das Thema Städtepartnerschaft mit Arminia Bielefeld hat im zweiten Versuch endlich einen positiven Abschluss gefunden.

Eingesetzt hat sich der SSV in der Vergangenheit immer wieder für die Wassersportler in Bad Oeynhausen bei der Forderung nach einem zukunftsorientierten Sportbad, das nun kürzlich mit der Vorstellung des so genannten Allwetter-Bades kurz vor dem Abschluss steht. „geredet worden ist darüber genug, jetzt müssen wir endlich anfangen“, hatte sich SSV-Vize Rainer Müller-Held noch jüngst geäußert.

 

Den  Jahresbericht schloss der Vorsitzende dann mit dem Hinweis ab: dass der SSV als Dachverband und Interessenvertreter aller Bad Oeynhausener Sportvereine noch längst nicht am Ende eines langen Entwicklungsprozesses angekommen ist. „Schenken Sie uns auch in Zukunft das Vertrauen, wir geben es mit Antworten, Leistungen Taten wieder zurück.“

 

Positiv war schließlich auch der Bericht des Schatzmeisters Stefan Redeker, der mit viel Beifall bedacht wurde. Eine überaus solide und ordentliche Kassenführung bescheinigte dann auch die Kassenprüferin Angelika Schimrigk (BSG) und die Folge war eine einstimmige Entlastung durch die Versammlung für den gesamten Vorstand. Mit Jürgen Demberg (RRC Lohe) wurde für den ausscheidenden Tobias Wiebesiek (BSV Wulferdingsen) Wiebesieks Vorgänger in Abwesenheit gewählt.

 

Die Bereiche Bundesfreiwilligendienste (BUFDI)  und Freiwilligendienst im Sport sollen u. a. demnächst im Stadtsportverband thematisiert werden.